Erschienen ist der Song bezeichnenderweise auf dem letzten Fauxpas-Album „Therapie" und ist dabei so ganz aus der Art geschlagen, fast losgelöst vom Rest. Völlig streetrock-untypisch, stand er nicht nur als versöhnlicher Abschluss des Albums, sondern auch für den eines tränen- und erkenntnisreichen Tales (nach einem langen Klinikaufenthalt)- und somit nicht für ein Ende, sondern den Beginn eines intensiveren, lebenswerteren Daseins - oder zumindest für den Wunsch nach diesem. Auf jeden Fall steht dieser Song auch für einen künstlerischen Wandel, der mit der Arbeit mit Puls-T begann und bis heute anhält. Dabei tut es gut, für die Welten, die Ideen und die Kunst Anderer offen zu sein. Seitdem begleitet mich dieser Song durch fast alle Programme. Hier ist er in einer sehr intimen Version mit Stefanie Deisler und Göran Schade aufgenommen worden. Danke Sören für Deine Inspiration und Sebastian Peschke für die Aufnahme... Kommt gut durch die neblig-trüben Jahres- und Lebenszeiten…

 

 

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