Jenseits schillernder Welten
… die avantgardistischen Begegnungen
einer klassischen Sängerin und Pianistin,
eines Schriftstellers und Rock-Poeten
und eines perkussiv-elektronischen Klangvirtuosen,
die zu vielschichtigen Bildern
mit tiefgreifenden Inhalten und Themen führen…
„Jenseits schillernder Welten“ ist der Titel der gemeinsamen Programmserie der Komponistin Katharina Burges, des Autoren Torsten Gränzer und des Musikers Göran Schade, die seit ihrer Premiere im Jahr 2018 bereits ihre dritte Fortsetzung findet. Sie steht für einen Blick hinter die Fassaden menschlichen Daseins, thematisiert finstere Seiten, die unser Handeln begleiten, beschreibt dabei die Unzulänglichkeiten, aber auch die Hoffnungen, die in zwischenmenschlichen Beziehungen liegen können. Dabei setzen die Künstler sich sowohl mit politischen als auch mit zutiefst persönlichen Themen auseinander und verpacken sie in einen einzigartigen Mix aus Klassik, Soul, Pop, Punk, Jazz und Avantgarde, welcher bisher auf zwei Alben festgehalten wurde. Für seine Arbeit erhielt das Trio in der Vergangenheit mehrere Nominierungen zum Deutschen Schallplattenpreis und darüber hinaus sehr wohlwollende, internationale Pressekritiken, in denen es mit Künstlern wie Nick Cave und PJ Harvey verglichen und ihm ein ureigener Sound und hohe Klangvielfalt bescheinigt wurde. Mit ihrer direkten und gefühlvollen Art der Interpretationen hinterließen Katharina Burges, Torsten Gränzer und Göran Schade auf Bühnen im deutschsprachigen Raum ein begeistertes Publikum. Weitere Facetten ihres Schaffens zeigen die Künstler in ihren Videoclips und einem Kurzfilm.
mehr zu "Jenseits schillernder Welten"