Früh schon ist es angestellt
dort strahlt mein Fenster zu Welt
es malt ein dunkles Bild
Ein mysteriöses Gift
sich durch meinen Körper frisst
Sie nehmen mich in ihren Besitz
Kreaturen die ich nicht kenne
besetzen meine Antennen
Sie schicken mich in den Krieg
aus den Türmen der Ignoranz
weht es zynisch, lächelt Arroganz
Sie drücken mich gegen die Wand
Ich liebe dich und unsere Zeit
Ich liebe dich du bist ein Freund
ich liebe die, die ich gut kenn
Ich liebe dich und unser Kind
ich liebe die, die bei uns sind
Ich liebe die, die ich gut kenn
Was haben sie uns angetan
sind wir Sklaven des Größenwahn
warum komme ich nicht mehr zur Ruhe
Ich weiß dass ich nichts weiß
doch ich spür, wer meine Seele erreicht
Ich habe nichts mit ihnen zu tun
Ich liebe dich und unsere Zeit
Ich liebe dich du bist ein Freund
ich liebe die, die ich gut kenn
Ich liebe dich und unser Kind
ich liebe die, die bei uns sind
Ich liebe die, die ich gut kenn
Ich liebe die, die man naiv nennt
Ich liebe den, der den Frieden kennt
ich lieb den Glauben an Menschlichkeit
Ich lieb das Leben wie ein Kind
ich liebe die, die mit uns sind
ich lieb den Glauben an Menschlichkeit
Perlick / Gränzer